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Liebe auf den zweiten Blick! 

Manchmal muss man Dinge mehrmals neu entdecken, bis der Funke überspringt. So war es auch bei mir und Yoga.

Heute bin ich Feuer und Flamme und freue mich auf jede einzelne Yogastunde.
Es erfüllt mich, meine Begeisterung für Yoga und all das, was dazugehört, mit euch teilen zu dürfen.

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Wie Yoga und Ich uns fanden

Yoga war für mich Liebe auf den zweiten Blick. Mein erster Kontakt mit Yoga war im Fitnessstudio, inspiriert durch die vielen positiven Erzählungen anderer Frauen. Doch die erste Erfahrung war ernüchternd: Die Yogalehrerin begann ohne Einführung, ich verstand die Übungen nicht, fühlte mich fehl am Platz und zog mir sogar eine Zerrung zu. Zudem konnte ich mich durch die hektische Atmosphäre und die hohe Stimme der Lehrerin nicht entspannen. Ich war enttäuscht und beschloss, dass Yoga nichts für mich sei – bis sich Jahre später alles änderte. Während der Corona-Zeit wechselte ich meinen Job und begann als Kommunikationsdesignerin und Social Media Managerin in einem Yogastudio zu arbeiten. In dieser Zeit litt ich unter starken Rückenschmerzen. Mein Arzt riet mir, Bewegungen zu vermeiden, die die Schmerzen verstärken könnten, und so nahm ich täglich Schmerzmittel, um den Alltag zu bewältigen. Als ich meinem damaligen Chef davon erzählte, lud er mich zu einer Personal-Training-Yogastunde ein, in der er therapeutisches Yoga mit mir machte. Er erklärte mir anhand eines Muskeltests, woher meine Schmerzen kamen, und wir führten gezielte Übungen durch – mit erstaunlichem Erfolg: Innerhalb einer Stunde wurden die Schmerzen deutlich weniger. Dieser Moment war für mich ein Aha-Erlebnis. Ich war fasziniert davon, wie unser Körper durch Schmerzen Signale sendet und wie Yoga helfen kann, diese Beschwerden zu lindern. Ich begann, in diesem Studio verschiedene Yogaarten und Lehrmethoden auszuprobieren und erkannte, dass Yoga nicht gleich Yoga ist. Obwohl die Übungen oft ähnlich waren, hatte jede Lehrerin eine ganz eigene Art, den Unterricht zu gestalten – und genau das machte den Unterschied. Ich fand meine Lieblingslehrerin und besuchte regelmäßig ihre Kurse. Mit der Zeit wurde meine Begeisterung für Yoga so groß, dass ich mich entschied, eine Yogalehrer-Ausbildung zu absolvieren, um mein Wissen weiterzugeben und anderen Menschen zu helfen, ihre körperlichen Beschwerden zu lindern. Ich erkannte, dass Yoga nicht das typische Bild aus der Werbung sein muss – von einer schlanken Frau in engen Sportklamotten, die akrobatische Posen ausführt. Yoga ist für jeden da. Es geht darum, den eigenen Körper besser kennenzulernen, seine Signale zu verstehen und zu lernen, darauf zu hören. Genau das vermittle ich in meinen Kursen. Meine Leidenschaft für Yoga und meine Erfahrung als Lehrerin haben mir gezeigt, dass ich mit meinem Wissen einen echten Mehrwert bieten kann. Deshalb habe ich mich entschieden, meinen Job als Angestellte aufzugeben und meine eigene Yogakurse aufzubauen. Ich möchte meine eigene Vision verwirklichen und Yoga auf meine Weise unterrichten – individuell, angepasst an die Bedürfnisse meiner Teilnehmern und mit einem klaren Fokus auf Gesundheit und Prävention.

Diplome & Zertifikate

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